Hardwareplattform
Dieser Inhalt ist Teil von Tableau Blueprint – einem Framework, mit dem Sie genauer unter die Lupe nehmen können, wie Ihr Unternehmen Daten nutzt, um mehr Nutzen daraus zu ziehen. Ihre Reise beginnt mit unserer Beurteilung(Link wird in neuem Fenster geöffnet).
Hinweis: Dieses Thema gilt nur für Tableau Server.
Tableau Server kann lokal auf physischen Computern und auf virtuellen Maschinen oder in der Cloud installiert werden. Es wird sowohl Windows als auch Linux unterstützt. Zur Festlegung der Hardwareplattform und ihres Volumens sind folgende Faktoren maßgeblich: Ihre Umgebung, die Datenquellen und die Verwaltung zur Bereitstellung eines Selfservice-Datenzugriffs, die potenzielle Auslastung durch alle Benutzer und die Daten der tatsächlichen Nutzung. Wenn Sie Tableau Server das erste Mal bereitstellen, sollte Ihr Hauptaugenmerk auf den Standards Ihrer Umgebung und den Datenquellen liegen. Für vorhandene Bereitstellungen müssen Sie neben der Umgebung und den Datenquellen die Tableau Server-Daten zur Ermittlung von Auslastung und Nutzung auswerten.
Hardwareanforderungen
Unabhängig vom Ort der Bereitstellung von Tableau Server ist der richtige Zuschnitt der Hardware entscheidend. Ihre Planung sollte sich immer an potenziell steigenden Unternehmensanforderungen orientieren. Dazu müssen Sie häufiger die Servernutzung und die Benutzerbeteiligung ermitteln, häufiger skalieren und auch häufiger als bei anderen Softwareanwendungen die Topologie ändern. Verwenden Sie den entsprechenden Link zu der Hardwareplattform für Ihre jeweiligen Unternehmensstandards:
- Empfohlene Grundlagenkonfiguration (Windows | Linux)
- Tableau Server unter VMware vSphere
- Typ und Größe einer AWS-Instance (Windows | Linux)
- Typ und Größe einer virtuellen Maschine von Microsoft Azure (Windows | Linux)
- Typ und Größe einer Alibaba Cloud ECS-Instanz (Windows | Linux)
Wenn Sie Tableau Server in der Cloud bereitstellen, können Sie mit dedizierter Hardware und mit einer statischen RAM-Zuordnung eine Leistungsschwankung aufgrund von Ressourcenkonflikten verhindern. Wenn Kosten eine Rolle spielen, ist auch eine virtuelle Hardware eine mögliche Lösung. Wir empfehlen einen Test der eigenen Infrastruktur, mit dem Sie die am besten geeignete Konfiguration ermitteln. Ein Beispiel für die Durchführung eines solchen Tests finden Sie im Whitepaper Tableau at the Speed of EC2 (Tableau in der Geschwindigkeit von EC2). Dieser Test wurde in AWS durchgeführt. Das angewandte Testkonzept ist aber auf jeden anderen Cloud-Anbieter übertragbar.
Ermitteln der anfänglichen Größe
Ihr Tableau-Account Team steht Ihnen für die Ermittlung der Anforderungen und der Größe jederzeit zur Verfügung. Bei einer ersten Bereitstellung von Tableau sollten Sie von 600-800 Explorer-Anwendern pro 8-Kern-Knoten ausgehen, wobei mit 10 % aktiven Benutzern zu rechnen ist (interaktive, gleichzeitige Anfragen an Tableau Server, inklusive Nutzung von Dashboards auf einem Laptop oder einem mobilen Gerät, Webdokumenterstellung und Herstellung einer Verbindung zu veröffentlichten Datenquellen und deren Abfrage). Dies ist nur der Ausgangspunkt und keine in Stein gemeißelte Regel zur Größe über die anfängliche Bereitstellung hinaus. Für den Arbeitsspeicher sind mindestens 8 GB RAM pro Kern für einen Produktionsserver erforderlich. Für Cluster mit weniger als 40 Kernen verwenden Sie 8-Kern-Knoten, für Cluster mit mehr als 40 Kernen nutzen Sie 16-Kern-Knoten. Für die Größe der Hardware muss auch die relative Auslastung jedes Lizenztyps berücksichtigt werden. Angenommen, eine Explorer-Lizenz gilt für einen Benutzer, eine Creator-Lizenz hat eine relative Auslastung von 2,4 Benutzern und eine Viewer-Lizenz eine relative Auslastung von 0,75 Benutzern. Mithilfe dieser Auslastungskoeffizienten können Sie die entsprechende Clusterkapazität schätzen. Die folgende Tabelle bietet Beispiele für äquivalente Auslastungen in jeder Zeile:
| Creators | Explorers | Viewers |
---|---|---|---|
Arbeitslast 1 | 25 | 300 | 586 |
Arbeitslast 2 | 50 | 333 | 462 |
Arbeitslast 3 | 75 | 234 | 514 |
Arbeitslast 4 | 100 | 171 | 518 |
Die tatsächliche Arbeitslast der Creator-, Explorer- und Viewer-Anwender ist von der Nutzung von Tableau Server-Features abhängig, beispielsweise von der Häufigkeit einer Verbindung zu Daten und der Webdokumenterstellung sowie vom Aufruf und der interaktiven Nutzung von Inhalten. Wenn Benutzer nach der Einführung mit dem Erstellen und mit der Anwendung von Inhalten starten, empfehlen wir die Überwachung der Hardware- und Inhaltsnutzung, um mit den Daten der Tools zur Hardwareüberwachung und des Tableau Server-Repositorys fundierte Entscheidungen zum Volumen des Servers treffen zu können. Weitere Informationen finden Sie unter Tableau-Überwachung und Ermitteln der Tableau-Benutzerbeteiligung und -akzeptanz.
Skalierbarkeit
Sowohl in neuen als auch in vorhandenen Bereitstellungsszenarien sollte proaktiv für ausreichend Verfügbarkeit, Kapazität und Spielraum gesorgt und potenzielle Ressourcenkonflikte minimiert werden. Wie andere Unternehmensplattformen auch kann Tableau Server durch zusätzliche Prozessor-, Arbeitsspeicher- und/oder Festplattenkapazitäten horizontal und durch mehr Knoten vertikal zu einem Cluster skaliert werden. Tableau Server lässt sich durch zusätzliche Hardwareressourcen gemäß Ihrem speziellen Mix von Umgebung, Daten, Auslastung und Nutzung nahezu linear skalieren. Wie unter Tableau-Wartung dargestellt, sollten regelmäßig Belastungstests und eine Aktualisierung der Kapazitätsplanung vorgenommen werden.
Die Skalierbarkeit und die Leistung sind in hohem Maße von externen Faktoren wie Datenquellen, Umfang der Daten, Netzwerkgeschwindigkeit, Arbeitslasten der Benutzer oder dem Arbeitsmappendesign abhängig. Diese Faktoren können sich im Zuge der Nutzung der Bereitstellung schnell ändern. Beispielsweise können bei einer für die anfängliche Bereitstellung durchaus ausreichenden Hardwarekonfiguration Dinge wie unerwartete neue Benutzer, eine nicht überwachte Nutzung, ineffiziente Arbeitsmappen, suboptimale Designs von Datenextrakten oder zu Spitzenzeiten terminierte Aktualisierungen enorme Auswirkungen auf die Serverleistung und auf das Benutzererlebnis haben und die Leistung durch kumulierte Effekte voneinander unabhängiger Vorfälle mindern. Weitere Informationen dazu finden Sie im Whitepaper Skalierbarkeit von Tableau Server.
Wenn Sie Tableau Server in der Cloud bereitstellen, können Sie alle verfügbaren Skalierungsmöglichkeiten der Tableau-Plattform inklusive Hot Topology nutzen. Durch einen einfachen Neustart von Tableau Server lassen sich auch die zugrunde liegenden Maschinen, die die Plattform unterstützen, ändern, solange deren öffentliche Adresse gleich bleibt.
Bei Bereitstellungen auf einem einzelnen Knoten können Sie die Tableau Server-Maschinen während Ausfallzeiten auch deaktivieren, um Maschinenkosten einzusparen. Bei einem Cluster mit mehreren Knoten wird dabei der Status von Tableau herabgesetzt. Mit Hot Topology können Sie aber die Tableau Server-Prozesszuordnung entsprechend anpassen und so das Verhältnis von Computerkosten und Kapazitätsanforderungen optimieren. Eine automatische Skalierung, die Maschinen nach Bedarf beendet oder aktiviert, wird nicht unterstützt.
Serverumgebungen
Tableau empfiehlt zusätzlich zur Produktionsumgebung die Einrichtung einer Testumgebung für den Test von Upgrades und von Änderungen der Servertopologie. Ihre Produktionsumgebung unterstützt moderne Analytics durch Verwendung von Produktions- und Sandbox-Projekten mit Prozessen zur Inhaltsvalidierung, -bereitstellung und -zertifizierung in einer Umgebung. Weitere Informationen zu diesen Content-Management-Prozessen finden Sie unter Tableau-Governance. Für parallele Produktions- und Testumgebungen müssen Hardwarespezifikation, Servertopologie und -konfiguration identisch sein. Administratoren haben so die Möglichkeit, Upgrades zu testen und an Betaprogrammen in der Testumgebung durch Wiederherstellung der Produktionsinhalte teilzunehmen.
Für einige Unternehmen gelten IT-Richtlinien, die drei Umgebungen erfordern – Entwicklung, QA und Produktion –, um Anwendungsfälle für die Entwicklung, den Test und die Nutzung von Inhalten auf jeweils eigenen Tableau Server-Installationen trennen zu können. Wenn dies für Ihr Unternehmen erforderlich ist, müssen alle drei Umgebungen gesondert lizenziert werden, da sie – wie in der Tableau-Lizenzvereinbarung für Endbenutzer festgelegt – als drei Produktionsumgebungen behandelt werden. Die Produktions- und QA-Umgebungen müssen über eine identische Hardwarespezifikation, Servertopologie und -konfiguration verfügen. Wenn Sie drei unterschiedliche Umgebungen verwenden müssen, sollten Sie bei einer modernen Analytics-Plattform nicht nach dem traditionellen Wasserfallentwicklungszyklus vorgehen. Benutzer verwenden oft die QA-Umgebung zur Umgehung strenger Richtlinien oder von Verzögerungen bei der Bereitstellung von Inhalten für die Produktion. Versuchen Sie deshalb eine gute Balance herzustellen und automatisieren Sie die Migration der Inhalte zum Produktionsserver mithilfe des Content Migration Tool in Tableau Advanced Management oder mit benutzerdefinierten Workflow-Skripts unter Verwendung der REST APIs von Tableau. Die Hardwarespezifikationen der Entwicklungsumgebung können sich von jenen der Produktions- und QA-Umgebungen unterscheiden, solange die Entwicklungsumgebung nicht für Upgrade-Tests oder für die Teilnahme an Betaprogrammen eingesetzt wird.
Hochverfügbarkeit
Sie müssen Tableau gemäß Ihren Verfügbarkeitsanforderungen installieren sowie konfigurieren und für eine zusätzliche Kapazität und/oder für Hochverfügbarkeit zusätzliche Knoten hinzufügen (Windows | Linux). Zur Unterstützung erfolgsrelevanter Anwendungsfälle sollten Sie einen Hochverfügbarkeitscluster (High Availability, HA) mit einem externen Lastenausgleich bereitstellen (Windows | Linux).
Eine Hochverfügbarkeitsinstallation (High Availability, HA) von Tableau Server besteht aus mindestens drei Knoten und mehreren redundanten Instanzen wichtiger Prozesse (Repository, Dateispeicher/Daten-Engine und Koordinationsdienst) auf unterschiedlichen Knoten. Das Ziel ist dabei die Minimierung von Systemausfällen durch Beseitigung einzelner Fehlerquellen und die Ermittlung von Fehlern mit einem Failover, wenn möglich. Weitere Informationen finden Sie im Whitepaper Hochverfügbarkeit für Tableau Server.
Für die Erstellung eines HA-Clusters empfehlen wir folgendes Vorgehen:
- Installieren Sie den Primärknoten und überlassen Sie die Konfiguration der Prozesse dem intelligenten Installationsprogramm, das automatisch die vorhandene Architektur ermittelt (Windows | Linux). Das aktive Repository ist auf Knoten 1.
- Übertragen Sie die Prozesskonfiguration auf andere VizQL-Knoten, um Redundanz sicherzustellen (Windows | Linux). Das passive Repository ist auf Knoten 2. Die Prozesse auf Knoten 3 spiegeln Knoten 1 und Knoten 2, außer, wenn diese keinen Repository-Prozess enthalten.
- Fügen Sie ein Koordinationsdienstensemble und einen Clientdateidienst hinzu (Windows | Linux).
- Fügen Sie einen externen Lastenausgleich hinzu (Windows | Linux).
Eine Tableau Server-HA-Bereitstellung auf 3 Knoten (Hinweis: Koordinations- und Clientdateidienst sind nicht explizit dargestellt)
Im Laufe der Zeit werden dann weitere spezielle Knoten erforderlich sein. Extraktlastige Arbeitslasten und Arbeitslasten mit häufigen Extraktaktualisierungen sollten von Arbeitslasten für das Rendern interaktiver Visualisierungen getrennt werden. In einer extraktlastigen Umgebung handelt es sich bei den meisten Datenquellen um Extrakte. In diese Kategorie fallen Bereitstellungen mit wenigen sehr großen Extrakten genauso wie mit vielen kleinen Extrakten. Bereitstellungen, bei denen Extrakte regelmäßig aktualisiert werden, z. B. mehrmals am Tag während der Geschäftszeiten, sollten getrennt auf speziellen Knoten der Hintergrundprozesskomponente ausgeführt werden. Zur Isolierung der Arbeitslast des Hintergrundprozesses fügen Sie eigene Knoten der Hintergrundprozesskomponente für Redundanz hinzu, wie in den Knoten 4 und 5 unten dargestellt. Mithilfe von Knotenrollen können Sie konfigurieren, wo bestimmte Arten von Workloads in Ihrer Tableau Server-Installation verarbeitet werden. Die Funktionen der Knotenrollen ermöglichen es Ihnen, Ressourcen für bestimmte Workloads bereitzustellen und zu skalieren. Weitere Informationen zur Konfiguration von Knotenrollen für Hintergrundprozesskomponente und Dateispeicher finden Sie unter Arbeitslastverwaltung durch Knotenrollen.
Eine Tableau Server-HA-Bereitstellung auf 5 Knoten (Hinweis: Koordinations- und Clientdateidienst sind nicht explizit dargestellt)
Ab Version 2019.3 können Sie das Tableau Server-Repository auf Amazon Relational Database Service (RDS) bereitstellen. Das Tableau Server Repository ist eine PostgreSQL-Datenbank, die Daten über alle Benutzerinteraktionen speichert, Extrakte aktualisiert und vieles mehr. Amazon RDS bietet eine integrierte Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Hochverfügbarkeit und Sicherheit für PostgreSQL. Durch die Integration mit AWS zur Konfiguration des externen Repositorys von Tableau Server können Sie diese zusätzlichen Vorteile bei der Bereitstellung der Cloud nutzen. Weitere Informationen finden Sie unter Externes Repository von Tableau Server.
Wenn Sie Tableau Server in der öffentlichen Cloud bereitstellen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um Risiken und Ausfallzeiten weiter zu minimieren. Beispielsweise wird die Bereitstellung der einzelnen Knoten von Tableau Server sowohl in einem jeweils eigenen virtuellen Netzwerk als auch in unterschiedlichen Verfügbarkeitszonen/Zonen unterstützt. Allerdings kann die Verwendung mehrerer Umgebungen die Latenz im System erhöhen. Vor der endgültigen Festlegung der jeweiligen Umgebung sollten Sie Leistung und Verfügbarkeit testen, um die optimale Balance für Ihre Daten-Community sicherzustellen. Tableau Server unterstützt keine Bereitstellung auf einem Cluster mit mehreren Knoten in verschiedenen Regionen.
Notfallwiederherstellung
Bei der Planung von Maßnahmen zur Notfallwiederherstellung (Disaster Recovery, DR) für Ihre Tableau-Umgebung müssen zwei Faktoren berücksichtigt werden: Wiederherstellungsdauer (Recovery Time Objective, RTO) und Wiederherstellungszeitpunkt (Recovery Point Objective, RPO). Der RTO-Wert ist ein Maß dafür, wie viel Ausfallzeit bis zur kompletten Wiederherstellung für Ihr Unternehmen maximal akzeptabel ist. Dieser Wert hat Einfluss darauf, wie oft Sicherungen auf einem alternativen Cluster wiederhergestellt werden und wie hoch die Investitionen in die Infrastruktur sein müssen. Der RPO-Wert gibt an, wie viel Datenverlust Ihr Unternehmen in Kauf nimmt. Er hat Einfluss darauf, wie oft Sicherungen Ihres Systems vorgenommen werden müssen. Für Tableau Server kann die RPO nicht kürzer sein als die Zeit, die für eine vollständige Sicherung Ihres Servers benötigt wird. Die folgende Tabelle zeigt Werte zur Planung eines Bereichs von RTO-Anforderungen:
Hoher RTO-Wert | Mittlerer RTO-Wert | Niedriger RTO-Wert |
---|---|---|
Neue Hardware/VMs bei einem Ausfall | Maschinen sind bereitgestellt, werden aber nicht ausgeführt | Zugeordnete Hardware, die immer mit der gleichen Konfiguration und Topologie wie für die Produktion ausgeführt wird |
Installieren von Tableau Server | Tableau Server ist installiert | Sicherungen werden regelmäßig in der DR-Umgebung wiederherstellt |
Wiederherstellung der Sicherung in einer neuen Umgebung | Wiederherstellung der letzten Sicherung in die Cold-Standby-Umgebung | Externes Lastenausgleichs-/DNS-Routing, dass in Richtung auf die DR-Umgebung aktualisiert werden kann |
Mehrere Stunden oder Tage | Wenige Stunden | Innerhalb von Minuten
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Die Sicherungsvorgang von Tableau Server ist für das lokale Hosting und für das Hosting in der Cloud identisch. Mit dem Befehl TSM Backup können Sie eine Sicherung von Tableau Server erstellen und diese Sicherung dann bei Bedarf auf einer neuen Maschine wiederherstellen. Das Erstellen eines Snapshots einer Tableau Server-Maschine und dessen Wiederherstellung auf einer neuen Maschine wird nicht unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie unter Mission-Critical Reliability (Erfolgsrelevante Zuverlässigkeit). Hier finden Sie Konzepte und Whitepaper zu Hochverfügbarkeit und Notfallwiederherstellung.