Extrakte sind gespeicherte Teilmengen von Daten, mit denen Sie die Leistung verbessern oder Tableau-Funktionen nutzen können, die für die ursprünglichen Daten nicht verfügbar sind oder nicht unterstützt werden. Wenn Sie einen Extrakt Ihrer Daten erstellen, können Sie die Gesamtdatenmenge mithilfe von Filtern und durch die Konfiguration anderer Beschränkungen reduzieren. Nachdem Sie einen Extrakt erstellt haben, können Sie ihn mit Daten aus der ursprünglichen Datenquelle aktualisieren. Wenn Sie die Daten aktualisieren möchten, können Sie sie entweder vollständig aktualisieren und dadurch alle Inhalte im Extrakt ersetzen oder den Extrakt inkrementell aktualisieren, wodurch nur die Zeilen hinzugefügt werden, die seit der letzten Aktualisierung neu hinzugekommen sind.

Extrakte sind aus vielerlei Gründen von Vorteil:

  • Unterstützung von großen Datensätzen: Sie können Extrakte erstellen, die Millionen von Datenzeilen beinhalten.

  • Verbesserung der Leistung: Wenn Sie mit Ansichten interagieren, die Extrakt-Datenquellen verwenden, ist das Leistungsverhalten in der Regel besser als bei der Interaktion mit Ansichten, die auf der Herstellung einer Verbindung zu den Originaldaten basieren.

  • Unterstützung weiterer Funktionen: Mithilfe von Extrakten können Sie Funktionen von Tableau nutzen, die für die Originaldaten nicht verfügbar sind oder von diesen nicht unterstützt werden, wie zum Beispiel die Möglichkeit zum Berechnen der eindeutigen Anzahl.

  • Bereitstellung von Online-Zugriff auf Daten: Wenn Sie Tableau Desktop verwenden, können Sie mithilfe von Extrakten Daten lokal speichern bzw. lokal mit ihnen arbeiten, wenn die Originaldaten nicht verfügbar sind. zum Beispiel wenn Sie unterwegs sind.

Neueste Änderungen an Extrakten

Extrakte im Internet

Ab Version 2020.4 sind Extrakte in der Webdokumenterstellung und im Inhaltsserver verfügbar. Es ist nicht erforderlich, Datenquellen mit Tableau Desktop zu extrahieren. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen von Extrakten im Web.

Logische und physische Tabellenextrakte

Mit der Einführung logischer und physischer Tabellen im Tableau-Datenmodell von Version 2020.2 haben sich die Extraktspeicheroptionen von einer einzelnen Tabelle und mehreren Tabellen zu logischen und physischen Tabellen geändert. Diese Optionen beschreiben besser, wie Extrakte gespeichert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Festlegen, wie Extraktdaten gespeichert werden sollen.

Ab Version 10.5 wird bei der Erstellung eines neuen Extrakts das .hyper-Format verwendet. Extrakte im .hyper-Format nutzen die verbesserte Daten-Engine, die eine schnellere Analyse- und Abfrageleistung bei größeren Datensätzen bietet.

Ebenso wird, wenn eine extraktbezogene Aufgabe für einen .tde-Extrakt mithilfe von Version 10.5 und höher ausgeführt wird, der Extrakt in einen .hyper-Extrakt konvertiert. Nach der Konvertierung eines .tde-Extrakts in einen .hyper-Extrakt kann dieser nicht zurück in einen .tde-Extrakt verwandelt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Extrahieren des Upgrades in das .hyper-Format.

Änderungen an Werten und Markierungen in der Ansicht

Zum Verbessern der Extrakteffizienz und -skalierbarkeit können die Werte in Extrakten in den Versionen 10.5 und höher anders berechnet werden als in den Versionen 10.4 und früher. Änderungen an der Art und Weise, wie die Werte berechnet werden, können beeinflussen, wie Markierungen in Ihrer Ansicht ausgefüllt werden. In einigen seltenen Fällen können die Änderungen dazu führen, dass sich die Form Ihrer Ansicht ändert oder sie leer angezeigt wird. Diese Änderungen gelten auch für Datenquellen mit mehreren Verbindungen, Datenquellen, die Live-Verbindungen zu dateibasierten Datenquellen verwenden, Datenquellen, die mit Google Sheets-Daten verbunden sind, cloudbasierte Datenquellen, auf Extrakte beschränkte Datenquellen und WDC-Datenquellen.

Sehen Sie sich die folgenden Abschnitte an, um sich einen Eindruck einiger der Unterschiede zu verschaffen, die Sie in Ihrer Ansicht in Version 2022.4 ggf. sehen.

Format von Datums- und Uhrzeitwerten

Ab Version 10.5 und später unterliegen Extrakte konsistenteren und strengeren Regeln in Bezug auf die Art und Weise, wie Datenstrings mit den Funktionen DATE, DATETIME und DATEPARSE interpretiert werden. Dies beeinflusst, wie Daten analysiert werden, bzw. die bei diesen Funktionen zulässigen Datenformate und Muster. Genauer gesagt können die Regeln wie folgt generalisiert werden:

  1. Daten werden nach Spalte ausgewertet und analysiert, nicht nach Zeile.
  2. Daten werden nach dem Gebietsschema basierend darauf ausgewertet und analysiert, wo die Arbeitsmappe erstellt wurde, nicht basierend auf dem Computer, auf dem die Arbeitsmappe geöffnet wird.

Diese neuen Regeln führen zu effizienteren Extrakten und zu Ergebnissen, die mit kommerziellen Datenbanken konsistent sind.

Jedoch sehen Sie aufgrund dieser Regeln möglicherweise, dass 1. die Datums- sowie Datums- und Uhrzeitwerte in andere Datums- sowie Datums- und Uhrzeitwerte geändert werden oder 2. die Datums- sowie Datums- und Uhrzeitwerte in Null geändert werden – dies gilt insbesondere in internationalen Szenarien, in denen die Arbeitsmappe nicht im selben Gebietsschema geöffnet wird, in dem sie erstellt wurde, oder auf dem Server, auf dem die Arbeitsmappe veröffentlicht wurde: Wenn Ihre Datums- sowie Datums- und Uhrzeitwerte in andere Datums- sowie Datums- und Uhrzeitwerte geändert werden oder die Werte Null sind, deutet dies häufig darauf hin, dass es Probleme mit den zugrunde liegenden Daten gibt.

Nachfolgend finden Sie einige häufige Gründe dafür, warum es in Version 10.5 und späteren Versionen Änderungen an den Datums- sowie Datums- und Uhrzeitwerten in Ihrer Extrakt-Datenquelle geben kann.

Häufige Gründe für Änderungen an Datums-/Datums- und Uhrzeitwerten

Häufige Gründe für den Wert null

  • Wenn eine Funktion mehrere Datumsformate in einer einzelnen Spalte analysieren muss. Wenn das Datum zweideutig ist und auf mehr als eine Weise interpretiert werden kann, wird es basierend auf dem von Tableau für diese Spalte festgelegten Format interpretiert. Einige Beispiele finden Sie unten in Datumsszenario 1 und Datumsszenario 2.
  • Wenn eine Funktion ein JJJJ-MM-TT (ISO)-Format analysieren muss. Ein Beispiel dazu finden Sie unter Datumsszenario 3.
  • Wenn eine Funktion nicht über ausreichende Informationen verfügt, um die Zeit abzuleiten, kann ein Wert als „00:00:00.0" interpretiert werden, wobei "0" jeweils für Stunde, Minute, Sekunde und Millisekunde verwendet wird.
  • Wenn eine Funktion nicht über ausreichende Informationen verfügt, um den Tag abzuleiten, kann ein Wert als "1" bzw. als "Januar" für Monat interpretiert werden.
  • Wenn eine Funktion Jahre analysiert, werden diese wie folgt interpretiert:
    • Jahr "07" wird als "2007" interpretiert.
    • Jahr "17" wird als "2017" interpretiert.
    • Jahr "30" wird als "2030" interpretiert.
    • Jahr "69" wird als "2069" interpretiert.
    • Jahr "70" wird als "1970" interpretiert.
  • Wenn eine Funktion mehrere Datumsformate in einer einzelnen Spalte analysieren muss. Wenn Tableau das Datumsformat bestimmt hat, werden alle anderen Daten in der entsprechenden Spalte, die von diesem Format abweichen, zu Nullwerten. Einige Beispiele finden Sie unten in Datumsszenario 1 und Datumsszenario 2.
  • Wenn eine Funktion ein JJJJ-MM-TT (ISO)-Format analysieren muss. Wenn die zulässigen Werte für "JJJJ" oder "MM" oder "TT" überschritten werden, führt dies zu Null-Werten. Ein Beispiel dazu finden Sie unter Datumsszenario 3.
  • Wenn eine Funktion Datenwerte analysiert, die nachgestellte Zeichen enthalten. Beispielsweise führen Suffixe und Stichwörter für Zeitzonen oder eine Zeitumstellung wie z. B. "Mitternacht" zu NULL-Werten.
  • Wenn eine Funktion ungültige Daten oder Zeiten analysieren muss. Beispielsweise führt 32/3/2012 zu einem Nullwert. 25:01:61 ist ein weiteres Beispiel, das zu einem Nullwert führt.
  • Wenn eine Funktion widersprüchliche Eingaben analysieren muss. Beispiel: Angenommen, das Muster ist 'dd.MM (MMMM) y' und der Eingabestring lautet '1.09 (August) 2017', wobei sowohl "9" als auch "August" für Monate steht. Daraus resultiert ein Nullwert, da die Monatswerte nicht übereinstimmen.
  • Wenn eine Funktion widersprüchliche Muster analysieren muss. Beispielsweise führt ein Muster, das eine Mischung aus dem gregorianischen Jahr (y) und der Woche gemäß ISO-Norm (ww) darstellt, zu Nullwerten.
Datumsszenario 1

Angenommen, Sie verfügen über eine in einem englischen Gebietsschema erstellte Arbeitsmappe, die eine .tde-Extraktdatenquelle verwendet. Die folgende Tabelle zeigt eine Spalte der in der Extraktdatenquelle enthaltenen Zeichenfolgendaten.

10/31/2018
31/10/2018

12/10/2018

In Abhängigkeit des bestimmten englischen Gebietsschemas wurde das Format der Datumsspalte so festgelegt, dass es das MTJ-Format (Monat, Tag und Jahr) befolgt. Die folgende Tabelle zeigt, was Tableau basierend auf diesem Gebietsschema anzeigt, wenn die Funktion DATE verwendet wird, um Zeichenfolgenwerte in Datenwerte umzuwandeln.

October 31, 2018
October 31, 2018
December 10, 2018

Wenn der Extrakt in einem deutschen Gebietsschema geöffnet wird, wird Folgendes angezeigt:

31 Oktober 2018
31 Oktober 2018
12 Oktober 2018

Nachdem der Extrakt jedoch mit Version 10.5 und höher in einem deutschen Gebietsschema geöffnet wurde, wird das TMJ-Format (Tag, Monat und Jahr) des deutschen Gebietsschemas streng durchgesetzt und verursacht einen NULL-Wert, da einer der Werte dem TMJ-Format nicht folgt.

Null
October 31, 2018
October 12, 2018
Datumsszenario 2

Angenommen, Sie verfügen über eine weitere in einem englischen Gebietsschema erstellte Arbeitsmappe, die eine .tde-Extraktdatenquelle verwendet. Die folgende Tabelle zeigt eine Spalte der in der Extraktdatenquelle enthaltenen numerischen Datumswertdaten.

1112018
1212018
1312018
1412018

In Abhängigkeit des bestimmten englischen Gebietsschemas wurde das Format der Datumsspalte so festgelegt, dass es das MTJ-Format (Monat, Tag und Jahr) befolgt. Die folgende Tabelle zeigt, was Tableau basierend auf diesem Gebietsschema anzeigt, wenn die Funktion DATE verwendet wird, um die numerischen Werten in Datumswerte umzuwandeln.

11/1/2018
12/1/2018
Null
Null
Datumsszenario 3

Angenommen, Sie verfügen über eine Arbeitsmappe, die eine .tde-Extraktdatenquelle verwendet. Die folgende Tabelle zeigt eine Spalte der in der Extraktdatenquelle enthaltenen Zeichenfolgendaten.

2018-10-31
2018-31-10

2018-12-10

2018-10-12

Da für das Datum das ISO-Format verwendet wird, folgt die Datumsspalte stets dem Format JJJJ-MM-TT. Die folgenden Tabellen zeigen, was Tableau anzeigt, wenn die Funktion DATE verwendet wird, um Zeichenfolgenwerte in Datumswerte umzuwandeln.

October 10, 2018
Null
December 10, 2018
October 12, 2018

Hinweis: In den Versionen 10.4 (und früher) war es möglich, dass das ISO-Format und andere Datumsformate je nach Gebietsschema, in dem die Arbeitsmappe erstellt wurde, unterschiedliche Ergebnisse erzeugten. In einem englischen Gebietsschema konnten beispielsweise die Zeichenfolgen 2018-12-10 und 2018/12/10 zu der Angabe December 12, 2018 führen. In einem deutschen Gebietsschema konnte jedoch der Ausdruck 2018-12-10 in 12. Dezember 2018 und der Ausdruck 2018/12/10 in 12. Oktober 2018 resultieren.

Sortierreihenfolge und Groß-/Kleinschreibung

Extrakte unterstützen die Sortierung und können daher Zeichenfolgenwerte angemessener sortieren, die Akzentzeichen oder unterschiedliche Groß-/Kleinschreibung aufweisen.

Beispiel: Angenommen, Sie haben eine Tabelle mit Stringwerten. In Bezug auf die Sortierreihenfolge bedeutet das, dass Zeichenfolgenwerte wie Réunion nach dem Upgrade Ihres Extrakts hinter Ruanda, aber vor Sambia aufgeführt werden.

Informationen zu Excel-Daten: 

Im Hinblick auf die Groß-/Kleinschreibung bedeutet dies, dass sich die Art und Weise, in der Tableau Werte speichert, zwischen Version 10.4 (und früheren Versionen) und Version 10.5 (und höheren Versionen) geändert hat. Die Regeln für das Sortieren und Vergleichen von Werten haben sich dagegen nicht geändert. In Version 10.4 (und früheren Versionen) werden Zeichenfolgenwerte wie "Haus", "HAUS" und "hauS" gleich behandelt und mit einem repräsentativen Wert gespeichert. In Version 10.5 (und höheren Versionen) werden dieselben Zeichenfolgenwerte jeweils als einzigartig angesehen und somit als einzelne Werte gespeichert. Weitere Informationen finden Sie unter Ändern der Art, wie Werte berechnet werden.

Auflösen von Verbindungen in Abfragen der "Obersten N"

Wenn eine Abfrage der "Obersten N" in Ihrem Extrakt duplizierte Werte für eine bestimmte Position in einer Reihe hervorruft, kann die Position, welche die Verbindung auflöst, bei der Verwendung von Version 10.5 und höher eine andere sein. Beispiel: Angenommen, Sie erstellen einen Filter "Oberste 3". Die Positionen 3, 4 und 5 haben dieselben Werte. Bei der Verwendung von Version 10.4 und früheren Versionen kann der Filter "Oberste" die Positionen 1, 2 und 3 zurückgeben. Bei Verwendung von Version 10.5 und höher kann der Filter "Oberste" jedoch die Positionen 1, 2 und 5 zurückgeben.

Genauigkeit von Gleitkommawerten

Extrakte können den Durchschnitt der verfügbaren Hardwareressourcen auf einem Computer besser berechnen. Zudem können sie dadurch Rechenoperationen auf hochgradig parallele Art und Weise ausführen. Daher können reelle Zahlen durch .hyper-Extrakte in unterschiedlicher Reihenfolge aggregiert werden. Wenn Zahlen in unterschiedlicher Reihenfolge aggregiert werden, werden beim Berechnen der Aggregation hinter dem Dezimaltrennzeichen ggf. unterschiedliche Werte in Ihrer Ansicht angezeigt, da die Addition und Multiplikation von Gleitkommawerten nicht zwangsläufig assoziativ sein muss. Demzufolge ist "(a + b) + c" nicht zwangsläufig mit "a + (b + c)" identisch. Reelle Zahlen können darüber hinaus in unterschiedlicher Reihenfolge aggregiert werden, da die Multiplikation von Gleitkommawerten nicht zwangsläufig distributiv sein muss. Daher entspricht "(a x b) x c" nicht zwangsläufig "a x b x c". Dieser Gleitkommazahl-Rundungsverhaltenstyp in .hyper-Extrakten ähnelt dem Gleitkommazahl-Rundungsverhalten in kommerziellen Datenbanken.

Beispiel: Angenommen, Ihre Arbeitsmappe enthält einen Schieberegler-Filter für ein aggregiertes Feld, das aus Gleitkommawerten besteht. Da sich die Genauigkeit von Gleitkommawerten verändert hat, schließt der Filter jetzt unter Umständen eine Markierung aus, die die Ober- oder Untergrenze des Filterbereichs definiert. Das Fehlen dieser Zahlen führt möglicherweise zu einer leeren Ansicht. Um dieses Problem zu beheben, bewegen Sie den Schieberegler des Filters oder entfernen Sie den Filter und wenden Sie ihn erneut an.

Genauigkeit der Aggregationen

Extrakte werden für große Datensätze optimiert, indem sie die auf einem Computer verfügbaren Hardwareressourcen besser nutzen. So sind sie in der Lage, Aggregationen auf hochgradig parallele Art und Weise zu berechnen. Daher können von .hyper-Extrakten ausgeführte Aggregationen den Ergebnissen aus kommerziellen Datenbanken eher als den Ergebnissen aus Software ähneln, die speziell für statistische Berechnungen konzipiert ist. Wenn Sie einen kleinen Datensatz verwenden oder eine höhere Genauigkeitsebene benötigen, sollten Sie die Aggregationen ggf. über Referenzlinien, Zusammenfassungskartenstatistiken oder Tabellen-Berechnungsfunktionen wie Varianz, Standardabweichung, Korrelation oder Kovarianz ausführen.

Informationen zur Option "Berechnungen jetzt durchführen" für Extrakte

Wenn die Option Berechnungen jetzt durchführen in einem .tde-Extrakt mit einer vorherigen Version von Tableau Desktop verwendet wurde, wurden bestimmte berechnete Felder materialisiert und daher im Voraus berechnet und im Extrakt gespeichert. Wird der Extrakt von einem .tde-Extrakt in ein .hyper-Extrakt konvertiert, werden die zuvor materialisierten Berechnungen in Ihrem Extrakt nicht mit eingeschlossen. Sie müssen die Option Berechnungen jetzt durchführen erneut verwenden, um sicherzustellen, dass materialisierte Berechnungen nach der Extraktkonvertierung Teil des Extrakts sind. Weitere Informationen finden Sie unter Materialisieren von Berechnungen in Ihren Extrakten.

Neue Extrakt-API

Sie können die Extrakt-API 2.0 verwenden, um .hyper-Extrakte zu erstellen. Für zuvor mit dem Tableau-SDK durchgeführte Aufgaben wie das Veröffentlichen von Extrakten können Sie die Tableau Server REST API oder die Tableau Server-Clientbibliothek (Python) verwenden. Für Aktualisierungsaufgaben können Sie auch die Tableau Server REST API verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter Tableau Hyper-API.

Erstellen eines Extraktes

Es gibt zwar mehrere Optionen während Ihres Tableau-Workflows, an denen Sie einen Extrakt erstellen können, die primäre Methode wird jedoch nachfolgend beschrieben.

  1. Wählen Sie nach dem Herstellen einer Verbindung zu Ihren Daten und Einrichten der Datenquelle auf der Seite "Datenquelle" in der oberen rechten Ecke die Option Extrakt aus und klicken Sie dann auf den Link Bearbeiten, um das Dialogfeld "Daten extrahieren" zu öffnen.

  2. (Optional) Konfigurieren Sie eine oder mehrere der folgenden Optionen, um das Speichern, Definieren von Filtern und Begrenzen der Datenmenge in Ihrem Extrakt in Tableau festzulegen:

    • Festlegen, wie Extraktdaten gespeichert werden sollen

      Sie können festlegen, dass Tableau die Daten mithilfe einer von zwei Strukturen (Schemata) in Ihrem Extrakt speichert: logischer Tabellen (normalisiertes Schema) oder physischer Tabellen (normalisiertes Schema). Weitere Informationen zu logischen und physischen Tabellen finden Sie unter Das Tableau-Datenmodell.

      Die von Ihnen ausgewählte Option ist von den jeweiligen Anforderungen abhängig.

      • Logische Tabellen

        Speichert Daten mithilfe einer Extrakttabelle für jede logische Tabelle in der Datenquelle. Physische Tabellen, die eine logische Tabelle definieren, werden zusammengeführt und mit dieser logischen Tabelle gespeichert. Wenn z. B. eine Datenquelle aus einer einzelnen logischen Tabelle besteht, werden die Daten in einer einzelnen Tabelle gespeichert. Wenn eine Datenquelle aus drei logischen Tabellen besteht (jede enthält mehrere physische Tabellen), werden die Extraktdaten in drei Tabellen gespeichert – eine für jede logische Tabelle.

        Wählen Sie Logische Tabellen wenn Sie die Datenmenge in Ihrem Extrakt mit zusätzlichen Extrakteigenschaften wie Extraktfilter, Aggregation, "Oberste N" oder anderen Features begrenzen möchten, die denormalisierte Daten erfordern. Sie können dies auch verwenden, wenn Ihre Daten Pass-Through-Funktionen (RAWSQL) nutzen. Dies ist die Standardstruktur, die Tableau zum Speichern von Extraktdaten verwendet. Wenn Sie diese Option verwenden und Ihr Extrakt Verknüpfungen enthält, werden die Verknüpfungen beim Erstellen des Extrakts angewendet.

      • Physische Tabellen

        Speichern Daten mithilfe einer Extrakttabelle für jede physische Tabelle in der Datenquelle.

        Wählen Sie Physische Tabellen, wenn Ihr Extrakt aus Tabellen besteht, die mit einer oder mehreren Gleichheitsverknüpfungen kombiniert sind, und die unten aufgeführten Bedingungen zum Verwenden der Option "Physische Tabellen" erfüllt. Bei Verwendung dieser Option erfolgen die Verknüpfungen zur Abfragezeit.

        Mithilfe dieser Option können die Leistung optimiert und die Größe der Extraktdatei reduziert werden. Weitere Informationen darüber, wie Tableau Ihnen die Verwendung der Option "Physische Tabellen" empfiehlt, finden Sie unter Tipps zur Verwendung der Option "Physische Tabellen". In einigen Fällen können Sie diese Option auch als Umgehung der Sicherheit auf Zeilenebene verwenden. Weitere Informationen zur Sicherheit auf Zeilenebene mit Tableau finden Sie unter Beschränken des Zugriffs auf Datenzeilenebene.

        Bedingungen zum Verwenden der Option "Physische Tabellen"

        Wenn Sie Ihren Extrakt mithilfe der Option "Physische Tabellen" speichern möchten, müssen die Daten in Ihrem Extrakt alle unten aufgeführten Bedingungen erfüllen.

        • Alle Verknüpfungen zwischen physischen Tabellen sind Gleichheitsverknüpfungen (=)
        • Die Datentypen der Spalten, die für Beziehungen und Verknüpfungen verwendet werden, sind identisch
        • Es werden keine Pass-Through-Funktionen (RAWSQL) verwendet
        • Es ist keine inkrementelle Aktualisierung konfiguriert
        • Es sind keine Extraktfilter konfiguriert
        • Es ist keine "Oberste N"- oder Stichproben-Konfiguration vorhanden

        Wenn der Extrakt mit der Option "Physische Tabellen" gespeichert wird, können keine Daten angehängt werden. Bei logischen Tabellen können Sie keine Daten an Extrakte anhängen, die mehr als eine logische Tabelle aufweisen.

      Hinweis: Die Optionen "Logische Tabellen" und "Physische Tabellen" haben lediglich Einfluss darauf, wie die Daten in Ihrem Extrakt gespeichert werden. Sie haben keine Auswirkung darauf, wie die Tabellen in Ihrem Extrakt auf der Seite "Datenquelle" angezeigt werden.

      Angenommen, der Extrakt besteht aus einer logischen Tabelle, die drei physische Tabellen enthält. Wenn Sie die Extraktdatei (.hypher), für die die Verwendung der Standardoption "Logische Tabellen" konfiguriert wurde, direkt öffnen, wird auf der Seite "Datenquelle" nur eine Tabelle aufgeführt. Wenn Sie jedoch den Extrakt mithilfe der Datenquellenpaket-Datei (.tdsx) oder der Datenquellendatei (.tdsx) und der zugehörigen Extraktdatei (.hypher) öffnen, werden auf der Seite "Datenquelle" alle drei Tabellen angezeigt, aus denen der Extrakt besteht.

    • Festlegen, wie viele Daten extrahiert werden 

      Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um einen oder mehrere Filter zu definieren und dadurch die extrahierte Datenmenge auf Basis der Felder und ihrer Werte zu begrenzen.

    • Aggregieren der Daten im Extrakt 

      Wählen Sie Aggregate data for visible dimensions (Daten für sichtbare Dimensionen aggregieren) aus, um die Kennzahlen anhand ihrer Standardaggregation zusammenzufassen. Durch Aggregieren der Daten werden Zeilen zusammengefasst, wodurch die Größe der Extraktdatei verringert und die Leistung gesteigert werden kann.

      Wenn Sie sich für das Aggregieren der Daten entscheiden, können Sie auch die Option Rollup für Daten auswählen und eine Datumsebene wie Jahr, Monat usw. angeben. Die nachfolgenden Beispiele zeigen, wie die Daten bei den einzelnen Aggregationsoptionen, die Sie auswählen können, extrahiert werden.

      OriginaldatenJeder Datensatz wird als separate Zeile angezeigt. Ihre Daten enthalten sieben Zeilen.
      Aggregieren von Daten für sichtbare Dimensionen

      (kein Rollup)

      Datensätze mit dem gleichen Datum und der gleichen Region wurden zu einer einzelnen Zeile aggregiert. Der Extrakt enthält fünf Zeilen.
      Aggregieren von Daten für sichtbare Dimensionen
      (Rollup für Daten bis Monat)
      Für die Datumswerte wurde ein Rollup auf die Monatsebene durchgeführt und Datensätze mit der gleichen Region wurden zu einer einzelnen Zeile aggregiert. Der Extrakt enthält drei Zeilen.
    • Auswählen der zu extrahierenden Zeilen

      Wählen Sie die Anzahl der Zeilen aus, die extrahiert werden sollen.

      Sie können Alle Zeilen oder die Obersten N Zeilen extrahieren. Tableau wendet zuerst alle Filter und Aggregationen an und extrahiert anschließend die Anzahl der Zeilen aus den gefilterten und aggregierten Ergebnissen. Welche Optionen zur Verfügung stehen, ist von der Art der Datenquelle abhängig, aus der der Extrakt erstellt wird.

      Hinweise:

      • Nicht alle Datenquellen unterstützen Stichproben. Daher kann es sein, dass die Option Stichproben nicht im Dialogfeld "Daten extrahieren" angezeigt wird.

      • Alle zuvor von Ihnen auf der Seite "Datenquelle" auf der Blattregisterkarte ausgeblendeten Felder werden aus dem Extrakt ausgeschlossen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle nicht verwendeten Felder ausblenden, um diese ausgeblendeten Felder aus dem Extrakt zu entfernen.

  3. OK, wenn Sie fertig sind.

  4. Klicken Sie auf die Registerkarte "Blatt". Wenn Sie auf die Registerkarte des Blatts klicken, beginnt die Extrakterstellung.

  5. Wählen Sie im nächsten Dialogfeld einen Speicherort für den Extrakt aus, benennen Sie die Extraktdatei und klicken Sie auf Speichern.

    Wenn das Dialogfeld "Speichern" nicht angezeigt wird, lesen Sie den nachfolgenden Abschnitt Problembehebung bei Extrakten.

Allgemeine Tipps für die Arbeit mit Extrakten

Speichern der Arbeitsmappe, um die Verbindung zum Extrakt beizubehalten

Nach der Erstellung eines Extrakts beginnt die Arbeitsmappe, die Extraktversion Ihrer Daten zu verwenden. Die Verbindung zu der Extraktversion Ihrer Daten wird jedoch erst beibehalten, wenn Sie die Arbeitsmappe speichern. Das bedeutet als, dass die Arbeitsmappe beim nächsten Öffnen eine Verbindung zur ursprünglichen Datenquelle herstellt, falls Sie die Arbeitsmappe schließen, ohne vorher zu speichern.

Umschalten zwischen Stichprobendaten und dem gesamten Extrakt

Wenn Sie mit einem großen Extrakt arbeiten, können Sie einen Extrakt mit Stichprobendaten erstellen, damit Sie die Ansicht einrichten können. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass jedes Mal, wenn Sie ein Feld in einem Container auf der Blattregisterkarte anordnen, lange Abfragen ausgeführt werden. Sie können dann zwischen der Verwendung des Extraktes (mit den Stichprobendaten) und der gesamten Datenquelle umschalten, indem Sie eine Datenquelle im Menü Daten und anschließend die Option Extrakt verwenden auswählen.

Keine direkte Verbindung mit dem Extrakt herstellen

Da Extrakte in Ihrem Dateisystem gespeichert werden, ist es möglich, eine direkte Verbindung mit ihnen mit einer neuen Tableau Desktop-Instanz herzustellen. Dies wird aus folgenden Gründen nicht empfohlen:

  • Die Tabellennamen sind unterschiedlich. In Ihrem Extrakt gespeicherte Tabellen verwenden spezielle Benennungen, um die Eindeutigkeit des Namens zu gewährleisten, und sie sind möglicherweise nicht visuell lesbar.
  • Sie können den Extrakt nicht aktualisieren. Wenn Sie eine direkte Verbindung mit einem Extrakt herstellen, behandelt Tableau diese Datei als wahre Quelle, im Gegensatz zu einem Klon zugrunde liegender Daten. Es ist also nicht möglich, sie mit Ihren Quelldaten in Beziehung zu setzen.
  • Das Datenmodell und die Beziehungen gehen verloren. Das Datenmodell und die Beziehungen zwischen den Tabellen werden in der .tds-Datei und nicht in der .hyper-Datei gespeichert, sodass diese Informationen verloren gehen, wenn eine direkte Verbindung mit der .hyper-Datei hergestellt wird. Wenn Sie Extrakte mit dem Speicher logischer Tabellen vornehmen, werden außerdem keine Verweise auf die ursprünglichen zugrunde liegenden physischen Tabellen angezeigt.

Entfernen des Extrakts aus der Arbeitsmappe

Sie können einen Extrakt jederzeit entfernen, indem Sie die Extrakt-Datenquelle im Menü Daten und dann Extrakt > Entfernen auswählen. Beim Entfernen eines Extrakts können Sie zwischen der Option Extrakt nur aus der Arbeitsmappe entfernen und der Option Extraktdatei entfernen und löschen wählen. Die letztere Option löscht den Extrakt von Ihrer Festplatte.

Anzeigen des Extraktverlaufs

Sie können das Datum der letzten Aktualisierung des Extrakts und andere Details einblenden, indem Sie eine Datenquelle im Menü Daten und anschließend Extrakt > Verlauf auswählen.

Falls Sie eine Arbeitsmappe öffnen, die mit einem Extrakt gespeichert wurde, und Tableau den Extrakt nicht finden kann, wählen Sie eine der folgenden Optionen im Dialogfeld "Extrakt nicht gefunden" aus, wenn Sie dazu aufgefordert werden:

  • Extrakt suchen: Wählen Sie diese Option aus, wenn der Extrakt vorhanden ist, jedoch nicht im Speicherort, an dem Tableau ihn ursprünglich gespeichert hat. Mit OK öffnen Sie das Dialogfeld "Datei öffnen", in dem Sie den neuen Speicherort der Extraktdatei angeben.

  • Extrakt entfernen: Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie den Extrakt nicht mehr benötigen. Dies entspricht dem Schließen der Datenquelle. Alle geöffneten Arbeitsblätter, die auf die Datenquelle verweisen, werden gelöscht.

  • Extrakt deaktivieren: Es wird nicht der Extrakt selbst verwendet, sondern die ursprüngliche Datenquelle, aus der der Extrakt erstellt wurde.

  • Extrakt neu generieren: Der Extrakt wird neu erstellt. Alle Filter und sonstigen Anpassungen, die Sie ursprünglich beim Erstellen des Extrakts angegeben hatten, werden automatisch angewendet.

Tipps zur Verwendung der Option "Physische Tabellen"

Tableau empfiehlt beim Einrichten von und Arbeiten mit Extrakten generell die Verwendung der standardmäßigen Datenspeicherungsoption "Logische Tabellen". In vielen Fällen stehen Ihnen einige der für Ihren Extrakt benötigten Funktionen (wie Extraktfilter) nur dann zur Verfügung, wenn Sie die Option "Logische Tabellen" verwenden.

Option "Physische Tabellen" für Extrakte, die größer sind als erwartet

Die Option "Physische Tabellen" sollte sparsam und in speziellen Situationen verwendet werden, beispielsweise dann, wenn Ihre Datenquelle die Bedingungen zum Verwenden der Option "Physische Tabellen" erfüllt und Ihr Extrakt größer ist als erwartet. Wenn Sie herausfinden möchten, ob der Extrakt größer ist, als er sein sollte, muss die Summe der Zeilen im Extrakt mit der Option "Logische Tabellen" höher als die Summe der Zeilen aller kombinierten Tabellen vor der Extrakterstellung sein. Wenn Sie auf dieses Szenario treffen, versuchen Sie, stattdessen die Option "Physische Tabellen" zu verwenden.

Alternative Filterungsvorschläge beim Verwenden der Option "Physische Tabellen"

Wenn Sie die Option "Physische Tabellen" oder andere Optionen zum Reduzieren der Daten in Ihrem Extrakt verwenden (z. B. Extraktfilter), werden Aggregation, "Oberste N" und "Stichproben" deaktiviert. Wenn Sie die Daten in einem Extrakt reduzieren müssen, für den die Option "Physische Tabellen" verwendet wird, können Sie die Daten filtern, bevor Sie diese gemäß den folgenden Vorschlägen in Tableau Desktop integrieren:

  • Herstellen einer Verbindung zu Ihren Daten und Definieren von Filtern mit benutzerdefiniertem SQL: Stellen Sie anstatt einer Verbindung zu einer Datenbanktabelle mithilfe von benutzerdefiniertem SQL eine Verbindung zu Ihren Daten her. Stellen Sie beim Erstellen Ihrer benutzerdefinierten SQL-Abfrage sicher, dass sie eine geeignete Filterstufe enthält, die zum Reduzieren der Daten in Ihrem Extrakt nötig ist. Weitere Informationen zu benutzerdefiniertem SQL in Tableau Desktop finden Sie unter Herstellen einer Verbindung zu einer benutzerdefinierten SQL-Abfrage.

  • Definieren einer Ansicht in der Datenbank: Wenn Sie über Schreibzugriff auf Ihre Datenbank verfügen, können Sie eine Datenbankansicht erstellen, die nur die für Ihren Extrakt benötigten Daten enthält. Anschließend können Sie in Tableau Desktop eine Verbindung zu der Datenbankansicht herstellen.

Sicherheit auf Zeilenebene mit Extrakten

Wenn Sie Extraktdaten auf Zeilenebene schützen möchten, sollten Sie dazu die Option "Physische Tabellen" verwenden. Weitere Informationen zur Sicherheit auf Zeilenebene in Tableau finden Sie unter Beschränken des Zugriffs auf Datenzeilenebene.

Problembehebung bei Extrakten

  • Das Erstellen eines Extrakts nimmt längere Zeit in Anspruch: Das Erstellen eines Extrakts kann je nach Größe der Datenquelle recht lange dauern. Nachdem Sie die Daten extrahiert und auf Ihrem Computer gespeichert haben, kann sich die Leistung jedoch verbessern.

  • Extrakt wurde nicht erstellt: Wenn die Datenquelle sehr viele Spalten (Tausende) enthält, ist Tableau möglicherweise nicht in der Lage, den Extrakt zu erstellen. Wenn Sie Probleme feststellen, ziehen Sie in Betracht, weniger Spalten zu extrahieren oder die zugrunde liegenden Daten neu zu strukturieren.

  • Dialogfeld "Speichern" wird nicht angezeigt oder es wird kein Extrakt einer .twbx-Arbeitsmappe erstellt: Wenn Sie Daten nach dem obigen Verfahren aus einem Arbeitsmappenpaket extrahieren, wird das Dialogfeld "Speichern" nicht angezeigt. Wenn ein Extrakt aus einem Arbeitsmappenpaket (.twbx) erstellt wird, wird die Datei mit dem Extrakt automatisch in dem mit dem Arbeitsmappenpaket verknüpften Dateipaket gespeichert. Wenn Sie auf eine Datei mit einem aus einem Arbeitsmappenpaket erstellten Extrakt zugreifen möchten, müssen Sie die Arbeitsmappe entpacken. Weitere Informationen finden Sie unter Arbeitsmappenpakete.

Vielen Dank für Ihr Feedback!