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Nehmen wir einmal an, dass Ihre monatlichen Verkäufe erheblich angestiegen sind. Was hat zu dieser Umsatzsteigerung geführt? Und was könnte diese Umsatzsteigerungen beeinträchtigt (verringert) haben? Das Einrichten sogenannter "Driver" in Ihrer Datenstory kann diese Fragen beantworten.

In Datenstorys leisten Driver einen Beitrag zu einem Gesamtwert. Sogenannte "Offsetter" dagegen schmälern einen Gesamtwert. Erkenntnisse zu Drivern und Offsettern erhalten Sie in Einzel- und fortlaufenden Storys. Und diese Einblicke machen es einfach, genau zu verstehen, was in den Daten vor sich geht und warum.

Festlegen von Dimensions-Drivern

1. Hinzufügen einer Datenstory zu einem Dashboard.
2. Klicken Sie in Ihrem Dashboard auf das Symbol für Einstellungen in der oberen linken Ecke Ihres Datenstory-Objekts.
3. Klicken Sie im Dialogfeld "Datenstory" auf die Registerkarte Driver.
4. Wählen Sie im Abschnitt Dimensions-Driver den Typ von Driver aus, der die größte Auswirkung auf Ihre Analyse hat:
   Legen Sie als Anzahl die maximale Anzahl von Drivern und Offsettern fest.
   Legen Sie für % individuell Schwellenwerte für das Schreiben über einzelne Contributoren und Offsetter fest.
   Legen Sie für % zusammen Schwellenwerte für das Schreiben über Contributoren und Offsetter basierend auf ihrem gemeinsamen Wert fest.
5. Klicken Sie auf Speichern.

Grundlegendes zu Typen von Dimensions-Drivern

• Anzahl gibt die Anzahl der Entitäten (Contributor und Offsetter) an, die in Ihrer Story aufgeführt werden. Beispiel: Verwenden Sie Anzahl, um die drei wichtigsten Contributor und Offsetter in Ihren Daten anzuzeigen.
• % individuell legt einen Schwellenwert fest, und Werte, die über diesem Schwellenwert liegen, werden in Ihre Story aufgenommen. Beispiel: Verwenden Sie % individuell, um anzugeben, dass Sie nur über Entitäten schreiben möchten, die mehr als 5 % des Gesamtwerts ausmachen.
• % zusammen legt einen prozentualen Schwellenwert des Gesamtwerts fest, den enthaltene Einheiten zusammen ausmachen. Beispiel: Verwenden Sie % zusammen, um anzugeben, dass Sie über die Entitäten schreiben möchten, die zusammengenommen mindestens zu 90 % dieses Gesamtwerts beigetragen haben. In diesem Beispiel wird über Entitäten in der Größenordnung geschrieben, bis der kumulierte Wert dieser Entitäten 90 % des Gesamtwerts ausmacht.

Verwenden sekundärer Contributoren

Um sekundäre Contributoren zu verwenden, müssen Sie eine zweite Dimension haben, die nicht die Zeit ist. Wenn Sie sekundäre Contributoren verwenden, enthält jeder Driver, über den geschrieben wird, auch Details zu und Driver für seinen sekundären Contributor. Wenn Sie beispielsweise Ladenverkäufe analysieren, wäre ein sekundärer Contributor eine Klasse innerhalb einer Abteilung. Sekundäre Contributoren ermöglichen eine tiefere Analyse. Aber sekundäre Contributoren können auch viele Informationen enthalten, die in einen einzigen Satz in Ihrer Story passen.

Festlegen von Metrik-Drivern

Für Kennzahlen, die aus anderen Unterkategoriekennzahlen zusammensetzt sind, kann die Driver-Analyse erklären, welche Auswirkungen jede einzelne Kennzahl auf den Wert der obersten Ebene hatte. Beispielsweise tragen Materialkosten und Betriebskosten zu den Gesamtkosten bei.

Um Metrik-Driver zu verwenden, müssen Sie mehrere Kennzahlen für eine Metrikanalyse haben. Dann können Sie die Beziehungen zwischen den einzelnen Kennzahlen angeben.

1. Hinzufügen einer Datenstory zu einem Dashboard.
2. Klicken Sie in Ihrem Dashboard auf das Symbol für Einstellungen in der oberen linken Ecke Ihres Datenstory-Objekts.
3. Klicken Sie im Dialogfeld "Datenstory" auf die Registerkarte Driver.
4. Wählen Sie im Abschnitt Metrik-Driver zunächst die Kennzahl aus, die eine Unterkategorie einer anderen Kennzahl ist.
5. Wählen Sie dann die Kennzahl aus, die die primäre Kategorie ist.
6. Klicken Sie auf Speichern.

Tipp: Die Einstellung für den Ausführlichkeitsgrad gilt auch für Driver. Indem Sie die Einstellung für den Ausführlichkeitsgrad Ihrer Story ändern, können Sie anpassen, auf welche Art und Weise Erkenntnisse geschrieben werden. Wenn Sie eine hohe Ausführlichkeit verwenden, werden weitere Informationen in Klammern angezeigt. Wenn Sie einen niedrigen Ausführlichkeitsgrad verwenden, erhalten Sie Erkenntnisse zu Ihren Drivern kürzer und prägnanter formuliert. Weitere Informationen finden Sie in Konfigurieren der Tableau-Einstellungen für Datengeschichten: Narrativ.